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Isch weeeß näh, ob de Söchsen grod 'n' rischtschn Redder parot höm. Wensch mer das tapernde Volk uffm Theaderplatz in Dräsdn sö anguck.
AntwortenLöschenLG aus dem gerettenden Westfalen
Micahel
..... der letzte sächsische König sagte: "Dann macht doch euern Dreck alleene!", sprach es und dankte ab. Aber auch der alte sächsische Adel ist sich untereinander nicht grün, gelebte Tagespolitik halt. Warum sollte es bei ihnen auch besser laufen.
AntwortenLöschenin diesem Sinne: Wir wollen unseren alten König wieder haben.
Hellau! (Damit keine Missdeutungen aufkommen :)) e.b.)
Eiverbibbschd!
AntwortenLöschenOh soory heesst ja: eiforbibbsch.
AntwortenLöschennu,nu.
AntwortenLöschenUnd auch hier erweist sich, dass der Redder nah sein muss. So war es immer :-/ wenns den Bach runter ging. Und danach ergossen sich Wasserfälle.
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