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Mittwoch, 25. Januar 2017

an der Nasenspitze ist es zu erkennen


Die gegenwärtigen Temperaturen hinterlassen vor den winterlichen Fenstern ihre eisigen Spuren.
Es ist an deren Nasenspitze zu erkennen, wohin der Winter marschiert bzw. gefriert,
oder pfeifen es die Eiszapfen schon von den Dächern.


9 Kommentare:

  1. Es macht das Bild unter Straßbourg auf. Ist es da auch so kalt? Da ist bestimmt was falsch abgespeichert, oder? Aber hattest Du denn einen Klöppel dabei, um die Schlittenfahrt vom W.A. drauf zu klimpern?
    LG aus dem gefrorenen Westfalen
    Mchael

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  2. Das ist doch ein schöner Winterschmuck, wenn auch gefährlich.
    LG Ulrike

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  3. Ist das in Schweden, es erinnert an deren Gardienen

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  4. @ malesawi --- Fast so schön, wie deine Fotos aus Bautzen. ;-)

    egbert

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  5. @ Michael --- Es ist ein Foto mit Dächern der Altstadt von Strasbourg. Damit klärt sich auch gleich die Frage nach den schwedische Gardinen. Im Märchenbuch fand ich keinen Hinweise darüber, ob der Eispalast der Schneekönigin auch über solche Gardinen verfügte. Aber wohin hätte Kai auch entfliehen sollen? Die Schneekönigin hätte ihm auch einen Marsch geblasen oder gexylophond.

    ;-)

    egbert, spielend

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  6. @ Neumi --- ....und unmusikalisch wie ich bin, brachen wir als Kinder die Eiszapfen ab und lutschten daran, statt auf ihnen zu musizieren. Bei uns daheim kletterten im Winter die Dachdecker hoch, um die Dachrinnen von der schweren Eislast zu befreien. Heute sind die Winter nicht man lang genug.

    egbert

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  7. ein blick der mich freut! aber der Frühling kommt bestimmt...

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  8. "gexylophont" kommt on meine Wortschatzkiste.

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