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Mittwoch, 15. März 2017

in Weistropp steht manches Kopf


Steht bei diesem alten Bauernhof in Weistropp die Tür offen, damit der Winter ausziehen kann
oder um dem Frühjahr dein Einzug zu erleichtern?



Welchen Grund kann es dafür geben, dass eine ganze Kirchgemeinde Kopf steht?



Die Aussicht auf einen Osterspaziergang über solch eine Wiese?



10 Kommentare:

  1. Lassen wir ihn ziehen. Zumindest dort hat er Schaden angerichtet. In der Kirchen weiß man sowieso nicht mehr, wo einem der Kopf steht, deshalb kann es ruhig umgekehrt sein. Solange man die Krokusse nicht von unten sieht.
    LG aus dem lebendigen Westfalen
    Michael

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  2. Über den Einwand mit den Krokussen musste ich kräftig situationsbedingt schmunzeln, zumal die eher beispielgebenden Radieschen noch nicht einmal ausgesät sind.

    :)))
    egbert, feixend

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  3. Lieber Egbert,
    nehmen wir mal an, dass die offene Tür den Frühling einlädt!
    Über welche Wiese wir zu Ostern laufen können, hängt vom Wettergott ab. Allerding: Krokusse werden dann auch verblüht sein. Aber andere Blumen locken!
    Liebe Grüße
    Irmi

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  4. Durch die offene Tür schritt wahrscheinlich ein böser Bube, der das Schild abschraubte, auf den Kopf stellte und dann über die Wiese entschwand. Liebe Grüße

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  5. Unberührte Wiesen zeigen immer was sie drauf haben. Hier sprießen oft die schönsten Frühblüher, weil keiner die Wiese schneidet, so kann der Samen reifen und ausfallen.
    Zum offenen Tor kan ich nur sagen, was offen ist musss nicht kaputt gemacht werden.
    Grüße Ulrike

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  6. Genau, liebe Irmi, die offene Tür lädt den Frühling ein. Auch wenn ab morgen das Wetter eine Regenpause einlegen soll, lassen wir die Tür einfach offen stehen. Und von der Osterwiese gibt es bestimmt auch noch Fotos zu sehen.

    beste Grüße an dich,
    egbert

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  7. Böse und Schilder abschraubende Buben finden sich hier auf jeden Fall. Dann steht mitunter die ganze Welt Kopf. Am Wochenende, falls es nicht zusehr regnet, gehe ich über die Wiese auf Spurensuche.

    beste Grüße an dich,
    egbert

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  8. Liebe Ulrike, zwischen den alten Gleissträngen finden sich ganz bestimmt unberührte Wiesen mit den schönsten Blumen. Aber wenn du jetzt in Dresden wärst und die Strecke vom Goldenen Reiter in die Neustadt laufen würdest, dann könnten dich Krokusse bis zum Horizont überraschen, ein blau-lila Blütenteppich wie ihn nicht einmal die Zittauer Blumenwiese bieten kann.

    beste Frühjahrsblühergrüße,
    egbert

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  9. Was für eine Vielfalt von Farben und Formen auf der Wiese...oder waren die einzigen ausreisser?
    Die Kirchengemeinde wollte garantiert auch ein bisschen Farbe auf dem Boden haben ;-)

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  10. @ zabor --- nun zu dem Zeitpunkt und an diesem Ort sind es die (zunächst) einzigen Farbkleckse gewesen. Doch in der Zwischenzeit änderte sich das deutlich.

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