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Dienstag, 25. April 2017

Zeitenwechsel, als aus dem Waschbrett ein Surfbrett ward


Manche Dinge sind so auffällig, da muss man nicht einmal darüber stolpern.



Einen Waschladen zu betreten heißt heute, seine Zeit vor der runden Scheibe mit dem Wäschekarussell und dem wechselnden Wasserstand multifunktional zu verbringen. Mitgebrachte Bücher lesen, einen Kaffee trinken, vor sich hin dösen, mit Leuten quatschen, oder wie in diesem Falle in Journalen zu stöbern und vielleicht findet sich darinnen auch ein Tauschbörsenangebot:

Tausche Waschbrett gegen Surfbrett (oder umgekehrt).





14 Kommentare:

  1. hier in spanien gibt es sie noch....:)))

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    1. Bei uns gibt es sie auch noch, nur nutzt man sie hier als Musikinstrument.

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  2. Ach, die Waschsalonzeiten! Mein lieber Mann musste seine Arbeitssachen früher immer im Waschsalon waschen, damit sie unsere gute Familienwaschmaschine nicht dauerhaft verschmutzten. Das scheint wie aus einem anderen Leben. Ist es ja auch ein bisschen, denn so zugekleisterte Sachen vom Rohrrelining in Berlin und von der Kraftwerkssanierung hat er schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Jetzt bräuchte es manchmal eher eine Seelenwaschmschine, wenn wir beruflich sehr vielen Menschen begegnen und da manches übrig bleibt.

    Surfbrett ist vielleicht eine Alternative.

    Liebe Grüße
    Nula

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    1. Manchmal braucht es einen ganzen Berufszweig, Seelenklempner, Seelenwaschmaschine usw. oder den Besuch von schönen blogs oder eine ☕ und ein 🍰.


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    2. Na, ich hätte dann heute wohl so eine Seelenwaschmaschine nötig und versuch es jetzt mit dem Besuch von schönen blogs.

      Liebe Grüße
      Nula

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    3. Da bin ich froh, dass dich dein Weg auch in den Fensterblog geführt hat. Ablenkung findest du auch auf meinem Fahrrad-blog . ;-)

      egbert, schneelos heimgekehrt

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  3. Mann kann beim Warten auch bloggen :-)
    Zum Glück musste ich nie mit dem Brett Wäsche schruppen aber meine Oma hantierte noch mit Kessel, kochendem Wasser und Waschbrett in der Waschküche.
    Liebe Grüße

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    1. Waschhaus, Waschkessel, Waschpulver aus der Pappschachtel, Wäschestampfer und noch mehr sind in meiner Kindheitserinnerung enthalten.

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    2. Achja und dann bin ich mit Oma zum Mangeln.

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    3. Wir mit einem kleinen Handwagen aus Holz und einem Weidenwäschekorb auch.

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  4. Klasse, seltene Exemplare die W- Maschinen werden zu günstig. Es ist dort zur Mittagszeit lustig gewesen, man lernte nette Menschen kennen, doch Abends würde es manchmal gruselig...seltsame Menschen, manchmal nur zu zweit...doch ich vermisse die Waschläden trotzdem.

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    1. In Anlehnung an die Wäschetrommel kann man da von einem Kommunikationskarussell sprechen.

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  5. Dort ist meine Wäsche nie gewesen. Ich hatte ja Mama :o) und jetzt ...
    LG aus dem frisch gewaschenen Westfalen
    Michael

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