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Montag, 29. Mai 2017

dem Tag des offenen Umgebindehauses 2017 ins Fenster geschaut


Man sagt, das 1221 gegründete Obercunnersdorf gehöre zu den schönsten Dörfern Ostsachsens.




Ca. 250 unter Denkmalschutz stehende Umgebindehäuser findet der Besucher in Obercunnersdorf.
Zur besseren Übersicht und einfacheren Erreichbarkeit geben Hinweisschilder Auskunft über den jeweiligen Weg.




Egal ob von der Höh oder.....




oder vom Boden aus,




man möchte und man muss den Hut vor der Leistung der Häuslebesitzer ziehen,
die diese Kleinode der regionalen Architektur so einzigartig erhalten.




Ach ja und Fenster, Fenster gab es selbstverständlich auch zu sehen und in diesem Fenster las ich:
"Wer einen Garten hat, lebt schon im Paradies".



Wer sofort mehr über diese Häuser erfahren möchte,
der sollte sich das folgende Video von Oberlausitz.de zu den Umgebindehäusern und ihrer Geschichte ansehen.


Klick (hier)



9 Kommentare:

  1. Lieber Egbert,
    ich bin restlos begeistert. Ich liebe diese alten Häuser.
    Es muss wirklich ein Genuss sein, dort spazieren zu gehen.
    Selbstverständlich habe ich die Geschichte gelesen. Danke
    für den Hinweis.
    Einen wunderschönen Abend wünscht dir
    Irmi

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    1. Liebe Irmi, es entstanden sehr, sehr viele Fotos und Geschichten sammelte ich bei den Menschen auch einige ein. Nun will ich keinen Umgebindehaus blog eröffnen, doch das eine oder andere Foto werde ich noch zeigen.

      herzliche Grüße,
      egbert

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    2. Darauf freue ich mich auch schon.

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  2. Tolle Bilder ... Die Brücke , ist ja ein echter Hingucker . Sehr ähnliche Häuser gibt es auch hier im Sauerland . Ich mag die auch einfach mehr als die Fixgebäude die in den 60s und später gebaut worden sind . Haben sie doch noch so was wie Charakter ohne nach Masse auszusehen
    lg und eine schöne Woche für Dich

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    1. Die Geschichte dieser Bauweise von Wohnhäusern ist sehr eng mit der Leinenweberei in der Oberlausitz verbunden. Man könnte tagelang über die vielen Aspekte schreiben, aber es ist und bleibt ein Fensterblog. :)))

      egbert

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  3. Das muss ich mir mal in echt anschauen. Schwiegervater freut sich immer, wenn ich Ausflugsideen an unseren Butzenwochenenden habe. Danke für de Tipp.
    Liebe Grüße!

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    1. ...und dann könntest du anschließend noch die paar Kilometer nach Herrnhut fahren und den alten Schienenstrang fotografieren. Bei uns fehlte es am letzten Sonntag nicht am Willen sondern an der notwendigen Zeit. Daheim wartete feiner Kuchen und Kaffee aus der Rösterei in Waltersdorf. Das ist dann schon die dritte Ausflugsidee für heute.
      :)

      ...und irgendwo zwischendrin sehen wir uns. :))

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    2. Wunderschön und damit es ja nicht schief geht, halten wir es mit Schwejk und seiner berühmten Verabredung mit seinem Freund Woditschka "nach dem Krieg um sechs im Kelch" und wandeln es friedlich ab, "nach dem Umgebindehausbesuch um vier in der Kaffeerösterei in Waltersdorf".
      :)))))

      Wenn das nicht funktioniert, weiß ich auch nicht mehr weiter.

      egbert

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