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Montag, 12. Juni 2017

Man kann an beiden Sachen richtig festkleben, am Honig und an Oldtimern.


Die Arbeit ist getan, die Feste sind gefeiert. Heute lese ich Montag auf dem Kalenderblatt.
Der Alltag holt uns wieder ein....



...und weil es so schön anstrengend war, ist für heute RUHE angesagt. ;-)




Der eine oder andere Mitleser interessiert sich wahrscheinlich für die Honigproduktion und für die Honigernte. Fotos entstanden keine, denn die honigsüßen Klebefinger würden die Tasten und Einstellräder der Kamera komplett verkleben. 2014 schrieb ich bereits einmal einen kleinen Beitrag zum Honig in meinen Grasgeflüster blog rein. Wer gern erfahren möchte, wieso die Bienen  für 500g Honig "dreimal um die Erde fliegen", sollte HIER anklicken.  

auch Bienen leiden an Durst, deshalb rasten unsere Bienen an einer Bienentränke und laben sich



Dann stand ja noch das Oldtimertreffen in Strahwalde auf dem Plan. Schon bei der Anfahrt am Sonnabend begegnete uns ein Konvoi alter Fahrzeuge. Ein historischer LKW mit Plane der Firma Poller als Ellefeld führte den Konvoi an. Diesem folgenden unzählige Feuerwehrautos der unterschiedlichen Epochen und natürlich viele alte PKW's. Ein Fest für alle Oldtimer Paparazzi. KLICK!




Zu einem sehr großen Prozentsatz machen Traktoren, landwirtschaftliche Nutzmaschinen und LKW die Ausstellungsstücke aus. Viele von ihnen, oder die meisten Exponate überzeugen mit ihrer vollen Funktionsfähigkeit.




Detailverliebt faszinieren mich Treibriemen, Schalter, Knaufe, Lampen und Leuchten, Kupferleitungen und Einfüllstutzen.




Gäste reisen aus allen Ecken dieser Welt zu solchen Oldtimertreffen an und dann findet man auch noch solche,
die deutlich lesbar von ganz, ganz weit herkommen.




Als Abschlussfoto für den heutigen Beitrag zeige ich ein besonders schönes Exemplar eines klassischen Oldtimers.
Dieses fantastische Cabrio sah ich schon einmal vor längerer Zeit. Leider ist es als Schleppfahrzeug für einen Bienenwagen gänzlich ungeeignet.
Daran könnte man(n) trotzdem "kleben bleiben".


12 Kommentare:

  1. Lieber Egbert,

    die Bienen sind schon fleißige Tiere und Honig einfach lecker.

    Du bist der Tochter vom Weihnachtsmann begegnet. Wow! A pro pro Tochter von. Kennst Du den Film "Das brandneue Testament"? Da geht es um Gottes Tochter. Mich hat der Film sehr begeistert.

    Ich habe es heute wie die Plüschtiere gemacht. Ferien!!!

    Liebe Grüße
    Nula

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    1. Liebe Nula, auch ich habe es heute wie die Plüschtiere gemacht! Ferien!!!
      PS: ....und es ist schön gewesen. :))

      Den Film kenne ich und wir kauften ihn uns sofort nach der Empfehlung meiner Ärztin. Es wird also in den Hallen der Götter in Weiß nicht nur über Pillen, Spritzen und Physiotherapie gesprochen. Das Zusammenleben mit unseren Kindern und die Rolle des sogenannten Familienoberhauptes sowie die sich daraus ergebenden Folgen sind recht anschaulich dargestellt. Mehr möchte ich gar nicht schreiben. Vielleicht regen wir nach deinem Hinweis einige Mitleser im blog an, sich den Film anzuschauen.

      egbert

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  2. Ich habe am Wochenende auch alte Landmaschinen bestaunt. Die schicken PKWs fehlten aber bei den Freunden alter Landtechnik.
    Liebe Nula, danke für den Filmtipp. Habe gleich nachgeschaut und werde ihn nachher bei A..... schauen.
    Liebe Grüße

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    1. Ja toll, die erste Vermittlung des Films funktioniert prima. Mal sehen, wie dein ehrliches Urteil ausfällt.

      Landtechnik ist immer super, doch noch mehr faszinieren mich die Gespräche der Bauern untereinander und die Gespräche mit den Bauern, die diese Technik einsetzten.

      egbert

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  3. Ja so eine Ernte ist anstrengend . Wie viele Hobbock waren es ? Schickst Du deinen Honig auch zur Bewertung ??
    Und hoher Besuch war auch da ... die Tochter vom Weihnachtsmann . Meine Güte :))
    Tolle Bilder , gefallen mir sehr :)
    Liebe Grüße und eine schöne Woche für Dich

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    1. Nein, wir schicken den Honig nicht zur Bestimmung nach der eingetragenen Tracht ans Bieneninstitut. Wir deklarieren ihn ausschließlich nach z. B. Frühjahrstracht und wir verwenden den Honig ausschließlich privat oder verschenken ihn an Freunde und Bekannte, die seinen Wert und die dahinter steckende Arbeit schätzen können.

      Mein Nachbar wollte in einem guten Lindenjahr bei der Deklarierung seines Lindenhonigs sicher gehen und schickte Proben ein. Ausgehend davon, dass in unmittelbarer Nähe eine ca. 600m lange Lindenallee steht, nahme er an, fast "reinen" Lindenhonig erzielt zu haben. Kurzum bestand der Honig aus einem Viertel Weißklee, einem Viertel Rotklee, mehr als einem Viertel "Blütenmix" und weniger als einem Viertel aus der Linde.

      Das Ergebnis hätte der Tochter des Weihnachtsmanns nicht gefallen.

      ;-) egbert

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    2. Ja die Bienen machen gerne was sie wollen . Ohne Navi nehmen die immer das was ihnen am ehesten zusagt und am meisten bringt . Gibt übrigens sehr viele Imker die glauben zu wissen, was sie im Glas haben ;)

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    3. Daher rührt wohl der Spruch: Der Glaube versetzt Berge.
      ;-)

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  4. Das freut den Ingenieur - obwohl Bienen den Ingenieuren vielfach überlegen sind.
    LG aus dem trockenen Westfalen
    Michael

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    1. Regel Nummer 1 für Imker (fängt auch mit I an), versuche das Wesen der Biene und ihr Tun nicht nach oder mit menschlichen Kategorien zu betrachten oder zu erklären. Es wird nicht funktionieren. Doch von ihrem Werk in seiner Gesamtheit darf man sich uneingeschränkt gefangennehmen lassen.

      egbert

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  5. die tochter ! einfach hinreissend...

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    1. Da kann man doch nicht so einfach vorbeigehen. Hier muss man den Auslöser drücken, dass ist fast schon eine Pflicht.

      egbert

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