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Mittwoch, 13. November 2013

eine Münchner Geschichte mit Dresdner Ursprung


Nachdem diese beiden Leute Jahrzehnte lang eingesperrt und versteckt in einer Münchner Wohnung "leben" mussten, ist nun die Zeit gekommen, das sie abermals das Licht der Welt erblicken dürfen. 1923 entstand das Wilhelm Lachnit Aquarell "Mann und Frau am Fenster".




Wie einfach haben es hingegen diese beiden Fenstergucker. Ohne Unterbrechung schauen sie seit ihrer Installation auf das Leben der Menschen in der kleinen sächsischen Stadt Hoyerswerda und die vorbei laufenden Menschen schauen zu ihnen hoch.....



2 Kommentare:

  1. ja, ja dieses aus dem Fenster schauen ist schon intressant was jeder gerne mal macht und beobachtet das Treiben draussen...
    toll dieses Gemälde und auch dieses Steinfenster!

    Lieben Gruss Elke

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  2. Früher guckte ich gerne mit meinem Stiefvater aus dem Fenster unser Berliner Wohnung im dritten Stock. Obwohl wir in einer Sackgasse wohnten, war es immer interessant. Man ging ja in der Stadt nicht spazieren. So war es wohl ein gedanklicher Spaziergang an der frischen Luft am Fenster.

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