Auch wenn sich die Wohnung weit oben im Haus befindet, schützt es nicht davor,
dass neugierige Blicke in die Fenster geworfen werden könnten.
Bei einer solchen Fensterfassade braucht es keine Gardinen.
Die Malerei ist Schmuck genug und bunter Stoff hinter den Fensterscheiben würde störend wirken.
Die Malerei ist Schmuck genug und bunter Stoff hinter den Fensterscheiben würde störend wirken.
Hinter den vergitterten Fenstern dieses Kontors treibt man schon lange keinen Handel mehr.
Die kleine Malerei auf dem ersten Foto gefällt mir besonders gut, dieser Voyeur dürfte sich auch gerne bei mir nieder lassen....
AntwortenLöschenWer hat sich wohl die Zeit genommen und die Mühe gemacht das ganze Haus zu bemalen?! Sicher schon einige Jahrzehnte her, denn für sowas bleibt heute meist keine Zeit (und es fehlt das nötige Geld:-()
LG, Ophelia
Miezekatzen sind sowieso immer und überall über alles informiert, weil sie eine gute Communitiy haben. Selbst auf die höchsten Simse haben sie es geschafft. Ich wähne mich kurzzeitig in südlicheren Gefilden, bis man zum Bid mit dem Verschlag kommt.
AntwortenLöschenLG aus dem verschlagenen Westfalen
Michael
Oh ich kenne drei Getränke :o))
@ Ophelia:
AntwortenLöschenIch kann mir sehr gut vorstellen, dass die Mittel aus diesen Spenden gekommen sein könnte: Görlitzer Spender Geschichte KLICK hier .
@ Michael:
Die schönsten und fotogensten "Verschläge" findet man nur in Italien. Hier speziell abseits der Touristenströme in den schier unberührten Bergdörfern. Und Hunde hat es da auch......
Klasse Idee, das mit der Katze. Die muss man da oben erstmal sehen.Ich wette viele Menschen gehen schon unwissend dran vorbei.
AntwortenLöschenUnd das schöne Pappfenster, kicher.
Als "Hans Guck in die Luft" fällt einem schon das eine oder das andere Motiv auf und wer erwartet schon da oben eine Katze, die ihr zweites, drittes oder wie vieltes Leben ausprobieren möchte.
AntwortenLöschenDas Fenster aus Pappe ermöglich mitunter den Blick dahinter. Pappe ist geräuschärmer als zerteppertes Glas.
;))))
beste Grüße an die Waldfee mit Kamera in der Hand,
egbert