Gesamtzahl der Seitenaufrufe
beliebte Posts der letzten 7 Tage im Fenster-blog
-
Heute werde ich ein Geheimnis lüften. Es gibt das vielleicht schönste Trafo Häuschen der Stadt Dresden zu sehen. Man...
-
'Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen.' Habt ihr über die Feiertage auch reichlich geschlemmert? We...
-
Das Ende DER Stadt oder das Ende VON Stadt, gefunden in Dresden am früheren Hotel Stadt Leipzig.
-
Was verbindet Napoleon Bonaparte mit dem Jazz Festival in Dresden? Nichts! Dennoch lässt er es sich nicht nehmen, der Landeshauptstadt...
-
Eine bedeutsame Frage, die sich nicht nur der alte Herr hinter der Fensterscheibe stellen könnte. Wer wird am/ab Sonntagabend ...
-
Der Sternesegen für den ersten Advent erreichte uns bei fast frostigen Temperaturen. Das Leben des ersten Adventssonntags spiegelt sich...
-
selbst bei einem Sektempfang kann schon einmal etwas schiefgehen und seien es nur die Gläser, die verkehrt herum stehen ein ...
Mittwoch, 4. Januar 2017
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ich vermute, dass die Fenster etwas höher am Haus sind. Sonst....
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Liebe malesawi, du hast sehr gut beobachtet und ebenso gut kombiniert. Das "angerichtete" Fenster lag wirklich höher und für einen "Mundraub" hätte der Hungrige zunächst "fensterln" müssen.
AntwortenLöschen... und ich überlege mir, ob ich die stürzenden Linien entfernen sollte. Dann kommst du mir nicht so schnell auf die Schliche.
egbert leiterlos
:)))
Taubenfutter halt.
AntwortenLöschenLG aus dem hörenden Westfalen
Michael
@ Michael --- Dann müssen eure Tauben Eierlikörflaschen aufdrehen können, Bierflaschen aufhebeln und Deckel von Töpfen heben. Mal ganz abgesehen von der tierischen Ernährungsphysiologie. Aber wie heißt es so schön andere Länder andere Sitten. Andererseits nennt man die gemeinen Stadttauben auch Ratten der Lüfte. Was soll's.
AntwortenLöschen;-)
egbert
Also ich kenne eine Taube, die das alles kann. Die bringt mir jeden Tag die Post :o)
Löschen...und zum Dank nennst du sie mein Täubchen, mein liebes...
AntwortenLöschenDie mit dem klaren Blick aus dem Fenster werden wohl ordnungsgemäß Freiern, die anderen meiden noch das Licht.
AntwortenLöschenDie Herangehensweise mit halb voll und halb leer wäre auch möglich. Vom Standpunkt des Sozialgefälles ausgehend und mit dem Wissen, dass es sich um ein Heim für alte Leute handelt, könnte unter Zuhilfenahme des Gedankens der Altersarmut die Ableitung erfolgen, dass das Fensterbrett ihr Kühlschrank ist. Entweder können sie sich keinen leisten oder das Zimmer ist einfach zu klein.
AntwortenLöschenegbert, nachweihnachtlich denkend