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Eine geniale Idee, das sieht einfach toll aus! Was für eine raffinierte Konstruktion!
AntwortenLöschenLG. Ophelia
Beim Lesen deines Kommentars fällt mir auf, dass ich noch nie bei richtig starkem Regen in dieser Kunsthofpassage gewesen bin. Also konnte ich auch noch nie das Konzert dieses Orchesters aus Regenwasserrohren richtig hören und erleben. In diesen Tagen ist viel Gelegenheit dazu. Mir nutzt es leider nichts, denn ich fahre heute zum Honigernten ins Bienenhaus.
AntwortenLöschenJedoch eine Sache ist klar, der nächst Regen kommt gewiss.
egbert
einmalig...! leider habe ich nur 20 minuten wifi...unmöglich alles anzuschauen..lg
AntwortenLöschenEs ist schon laut wenn Regen aufs Dach fällt,ich glaube es würde mich nerven. Möchte nicht wissen wie es klingt wenn Wind in die Metalltrötte bläst.
AntwortenLöschenna dann, liebe Elfi, nach Rückkehr aus dem Urlaub wirst bei deinen vielen blog-Freunden ganz, ganz viel Zeit zubringen, um die "gesamte Historie" zu verfolgen.
AntwortenLöschenDas kann (und wird) dir sehr viel Freude bringen.
egbert
Liebe zabor, du weißt auf zwei Dinge hin, die ich aus der Praxis heraus nicht bestätigen oder entkräften kann. An heißen Tagen lassen die Mieter von oben Wasser laufen, was die Szenerie unheimlich belebt. Das geschieht leise und verlegen, so dass kaum ein Säuseln zu vernehmen ist. Wie es sich bei starkem Regen und Graupelschauern anhört, muss ich einmal selbst erleben. Du hast mit dem Wind absolut recht. Wind in den Röhren kann sich außen stehend noch angenehm oder interessant anhören. Wie es die Mieter selbst empfinden, muss von mir einmal erfragt werden. Stell dir einen Wintersturm vor, der auch durch das Rohrsystem bläst. Da fällt mir just das Märchen von Kay und Gerda ein, als die Schneekönigin den Jungen abholt.
AntwortenLöschenAlso versprochen, ich bleibe an der Sache dran und ich melde zum Thema wieder, wenn es Erkenntnisse vorzuweisen gibt.
:))) egbert
Hej, und wir Blödmänner haben im Auto gesessen und Geschichten erzählt. Hätte ich das gewusst, hätten wir zurück gemusst.
AntwortenLöschenLG aus dem klingenden Westfalen
Michael
Weisheit hat demnach nichts mit einem weißen Auto zu tun. Oder?
AntwortenLöschen:)))
egbert
Warten wir auf die Septemberstürme
:oDDD
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