Gesamtzahl der Seitenaufrufe
beliebte Posts der letzten 7 Tage im Fenster-blog
-
Alt und Neu geben sich in diesem Foto die Hand. Dabei sind die Fenster rechts die alten Fenster und die Fenster links sind neu. Die ...
-
Im Juni 1809 schossen die schwarzen Husaren auf die französischen Truppen in der Ortschaft Wilsdruff vor Dresden. Dabei flog eine 3,6 k...
-
Die Herrnhuter Sterne gehören in unsere Region so dazu, wie die Schneesterne zum Winter. Das Weihnachtsfest ist auch ein Fest d...
-
Wenn dieser Hotelflur erzählen könnte, dann müssten seine Geschichten ca. 1890 beginnen. Auflösung zeigt dieses Foto HIER und ...
-
Die Vögel in unserem Garten können "lediglich" eine stets gut gefüllte Vogeltränke nutzen. Dieses Fensterbrett hingegen läd...
-
Ob es auch solche Eindrücke sind, die die Location Scouts aus Hollywood dazu veranlassen, eine ganze Menge an Filmen in Görlitz zu drehen...
-
- alt und neu, jung und alt - eine Zittauer Beobachtung holt Vergessenes ans Tageslicht zurück Verbindet etwa jemand meine Worte u...
-
Die heutigen Fotos zeige ich weniger unter dem Aspekt des gewesenen Männertages, Jugendstilschreck Unvermittelt mit dieser "...
-
Was auf dem ersten Blick nicht auffällt, weil es nicht auffallen kann, dass sind die Fenster der Umgebindehäuser in der Oberlausitz. ...
-
Nun bekommen wir das Wetter, auf das wir so laaange warten mussten. Die Temperaturen pegeln sich nahe 30 Grad ein. Wenn es uns dürstet...
Samstag, 22. Oktober 2016
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wo hast du diese tollen Exemplare entdeckt?
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Gar viele Stände seyns dort wohl vertreten. Selbst das Bäckerhandwerk. So tippe ihc denn auf die Fuggerstadt im Süden. Das waren die Wimmelbilder aus einer garnicht immer so bunten Zeit.
AntwortenLöschenLG aus dem nicht so alten Westfalen
Michael
@ malesawi --- Diese einprägsamen Fenster fand ich im Rathaus von Zittau. Wie oft ich dort gewesen bin, weiß ich heute nicht mehr. Aber das Sonnenlicht musste von hinten einfallen und der Raum selbst durfte nicht beleuchtet sein. In diesem Schinkelbau gaben wir uns auch das JA Wort. Leider sieht das Standesamt im Vergleich mit dem Festsaal ärmlich aus. Damals und heute, nur die Bilder und Symbole an der Wand änderten sich zwangsweise.
AntwortenLöschen:))))
egbert
Ok verloren.
AntwortenLöschen@ Michael --- Zur damaligen Zeit hätten die Fugger bestimmt ganz gerne die Tuchmacherstadt übernommen. Heute würden sie die Stadt mit keinem Blick würdigen. Ich sage nur Kosten, Kosten. Symbolhaft, so könnte man es deuten, nennt sich heute Zittau die Stadt der Fastentücher. Das Z steht für das sorbisch Zitawa und findet seine Herleitung im slawischen Wort Roggen. Mit der folgenden Zunft der Bäcker schließt sich der Kreis logisch.
AntwortenLöschen;-)
egbert