Gesamtzahl der Seitenaufrufe
beliebte Posts der letzten 7 Tage im Fenster-blog
-
Heute werde ich ein Geheimnis lüften. Es gibt das vielleicht schönste Trafo Häuschen der Stadt Dresden zu sehen. Man...
-
"Kommen sie herein und schauen sie sich an, wie sie da draußen stehen!" Ob diese Zeile tatsächlich auf ein Karl Valentin Z...
-
Bei der Betrachtung des Leben der schlesischen, lausitzer und oberlausitzer Menschen stößt man unweigerlich auf unterschiedliche Paralle...
-
Während aller Spielzeit auf den unterschiedlichen Spielplätzen blieb auch noch ausreichend Zeit für Blicke in die Umgebung. Ho...
-
Was auf dem ersten Blick nicht auffällt, weil es nicht auffallen kann, dass sind die Fenster der Umgebindehäuser in der Oberlausitz. ...
-
Kontraste, Spiegelung und feine Farben, was sind das für Ausblicke auf den Sommer
-
Eine bedeutsame Frage, die sich nicht nur der alte Herr hinter der Fensterscheibe stellen könnte. Wer wird am/ab Sonntagabend ...
-
Alt und Neu geben sich in diesem Foto die Hand. Dabei sind die Fenster rechts die alten Fenster und die Fenster links sind neu. Die ...
-
Die Anregung für dieses Zeitreise erhielt ich von Fotorike aus Herrnhut. In ihren blog "Am Alten Schienstrang" zeigt Ulrike F...
-
Einladung mit mir gemeinsam der Wriezener Feuerwehr ins Fenster zu schauen. Ob im Wohnhaus an der Feuerwehrgasse auch wirklic...
Samstag, 22. Oktober 2016
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wo hast du diese tollen Exemplare entdeckt?
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Gar viele Stände seyns dort wohl vertreten. Selbst das Bäckerhandwerk. So tippe ihc denn auf die Fuggerstadt im Süden. Das waren die Wimmelbilder aus einer garnicht immer so bunten Zeit.
AntwortenLöschenLG aus dem nicht so alten Westfalen
Michael
@ malesawi --- Diese einprägsamen Fenster fand ich im Rathaus von Zittau. Wie oft ich dort gewesen bin, weiß ich heute nicht mehr. Aber das Sonnenlicht musste von hinten einfallen und der Raum selbst durfte nicht beleuchtet sein. In diesem Schinkelbau gaben wir uns auch das JA Wort. Leider sieht das Standesamt im Vergleich mit dem Festsaal ärmlich aus. Damals und heute, nur die Bilder und Symbole an der Wand änderten sich zwangsweise.
AntwortenLöschen:))))
egbert
Ok verloren.
AntwortenLöschen@ Michael --- Zur damaligen Zeit hätten die Fugger bestimmt ganz gerne die Tuchmacherstadt übernommen. Heute würden sie die Stadt mit keinem Blick würdigen. Ich sage nur Kosten, Kosten. Symbolhaft, so könnte man es deuten, nennt sich heute Zittau die Stadt der Fastentücher. Das Z steht für das sorbisch Zitawa und findet seine Herleitung im slawischen Wort Roggen. Mit der folgenden Zunft der Bäcker schließt sich der Kreis logisch.
AntwortenLöschen;-)
egbert