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Donnerstag, 20. Oktober 2016

August der Starke brauchte keine Amerikaner


Gestern schrieb ich einen Kommentar in Michaels 365 Tage blog. Dabei kam mir die Langohren Idee zu diesem Foto.
Es zeugt davon, dass August der Starke einerseits um den großen Vorteil von vielen Informationen wusste und
dass er andererseits die Dienste der NSA nicht benötigte. Er hatte so seine eigenen, dienstbaren Leute und einer davon
kann es bis heute nicht lassen. So ein Schlawiner.

Keen Sandstein Boy is watching you.



PS:
Ergänzung nach dem Post von Michael, obwohl ich eher einen Bezug zum Hund zwischen den Füßen des sächsischen Jägers vermutet hätte.
;-)


Zum Thema Voyeurismus gab es schon einmal einen Beitrag, HIER.



Mit dieser Ansicht reicht es fast zum Täterlichtbild mit 3 Aufnahmen.



5 Kommentare:

  1. Na, die Schlawiner sind ja eher Slowaken, die haben wohl auch Interesse an Heimlichkeiten, aber den Schlawiner den Du meinst erkenne ich nicht.
    LG aus dem diskreten Westfalen
    Michael

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  2. Es ist absolut vorstellbar, dass du mit deiner Slowaken Einlassung fanatische sächsische Sachsen auf den Plan rufst, die behaupten werden, dass es sich bei Schlawiner um einen typisch sächsischen Begriff handeln würde.
    Auch wenn ich den Begriff seit meiner erzgebirgischen Kindheit kenne, wussten ich nichts von seiner slawischen Sprachwurzel.

    Zur Besserung Erkennung stelle ich dir noch zwei Fotos im Beitrag ein. Dann sollte es mit dem Erkennen funktionieren.

    diskrete Grüße in den Abend hinein,
    egbert

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  3. Nun erkenne ich den Hintergrund Deiner Ideen. Wie auch immer Auch bei meinen oberschlesischen Eltern gab es den Schlawinerbegriff. Ist ja auch nicht so weit von Euch weg.

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  4. Schlawiner, Sachse, Slawe, NSA Mitarbeiter oder Horchposten? Egal, ich finde das dritte Foto einfach schön.
    Liebe Grüße!

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  5. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu und deshalb fotografierte ich den Sandsteinkerl genau so, dieser frei Blick in die Ferne, dieses unbeschwerte Schweifen, das hat was und so sehe ich mich auch stehen, blicken, suchen und fotografieren.

    dir ein schönes Enkelwochenende,
    egbert

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