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Mittwoch, 9. Oktober 2019
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Das Bild weckt Erinnerungen an den langweiligen Weg mit der leeren Milchkanne hin und der vollen zurück. Einmal ist es mir passiert, dass ich die Milchkanne stehen gelassen habe und den Weg noch mal machen musste. Als Kind die Höchststrafe, heute schmunzel ich bei der Erinnerung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Ja leider trifft man auch immer noch solche Häuser. Ich frage mich dann immer: Wer hat da alles gewohnt, geliebt, gelitten und gestorben? Wo sind sie geblieben? Nun steht es da und keiner will es, obwohl Wohnungen gesucht werden, aber immer in falschen Städten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
@ malesawi:
AntwortenLöschenDieses Milchkannengefühl ist mir ebenso bekannt. Bei den Großeltern fuhr ein alter Framo vor und verkaufte Milch, Butter und Quark. Das war spannend, kannte ich es doch von daheim nicht.
beste Grüße,
egbert
@ Naturwanderin:
AntwortenLöschenLiebe Edith, gleich neben diesem Haus gibt es eine Bäckerei mit Cafe. Wir saßen in der Sommersonne und eine betagte Dame nahm bei uns Platz. Fast zwei Stunden lang sprachen wir genau darüber, was du geschrieben hast und wohin deine Gedanken gewandert sind. Für uns sind es keine unnützen 2 Stunden gewesen.
beste Grüße,
egbert