Ob das Pirnaer "Schlafmützchen" Geschäft von den Kunden Fensterputzmittel zum Fest geschenkt bekam?
Im wahrsten Sinne des Wortes, wir werden es sehen.
Im wahrsten Sinne des Wortes, wir werden es sehen.
Demnächst legen die Dresdener wieder an feststehenden Plätzen ihre Weihnachtsbäume ab, die sie fortan nicht mehr benötigen. Ein kleiner Teil dieser Nadelbäume gelangt als Futter in den Dresdner Zoo. Im alten Erzgebirge hingegen fertigten die Leute aus ihren zwischenzeitlich abgetrockneten Weihnachtsbäumen Quirle an. Große Quirle für grobe Küchenarbeiten und je näher die Spitze des Baumes kommt, desto feiner fallen die geschnitzten Quirle aus. Eine schöne Erinnerung an die schönen Stunden des Weihnachtsfestes über das ganze Jahr. Mitunter avanciert so ein Quirl auch zu einem witzigen Geschenk oder zu einem überaus lieben Mitbringsel.
Ach - die Dinger aus Holz habe ich schon mal gesehen und mich immer gefragt, was das denn wohl ist. Danke für die späte Erleuchtung!
AntwortenLöschen-Klugscheißmodus an- Für saubere Fenster in der Fotografie empfehle ich einen Polfilter, aber das weißt Du bestimmt -Klugscheißmodus aus-
LG aus dem erleuchteten Westfalen.
Michael
Polfilter ist mir in diesem Fall zu unromantisch,
AntwortenLöschenviel zu nüchtern und technisiert.
Der Polfilter hätte mir die Pointe mit dem Schlafmützchen genommen.
Westminster schlägt just,
ich begebe mich anschließend
nein nicht zu Tee und Gebäck,
sondern zu Mohnstollen, Rosinenstollen, Quarkstollen, Mandelstollen und Pfefferkuchen.
bis denne, der Mann mit dem Gruß aus der Kaffeekanne
egbert
Mooooohnstollen - da flimmert es mir auf der Zunge! Ich bin froh oberschlesische Eltern zu haben. Bei uns könnte der Kaffee aus der Dröppelminna kommen. Das ist bergisch - oberbergisch :-))
AntwortenLöschenDröppelminna hab ich sofort zuordnen können.
AntwortenLöschenFür mich klingt es wie eine Mischung
aus Sächsisch (Dröppel) und
aus dem Berlinerischen (Minna).
Egal ob bergauf oder bergab,
nur heiß muss er sein.