Ein schöner Platz für die Dresdner Striezelkinder, um nach getaner Arbeit auf dem Striezelmarkt daheim wieder Ruhe zu finden.
Zur Stadt Dresden und zur Geschichte der Stadt Dresden gehören viele Originale, so auch die beiden Striezelkinder. Kinderarbeit ist einst so selbstverständlich gewesen, wie heute der Schulbesuch zu den Errungenschaften und zu den Selbstverständlichkeiten zählt. In der Weihnachtszeit zogen die armen Familien ihre Kinder zum Broterwerb heran. Aus kleinen Bauchläden, die an langen Bänder um den Hals getragen wurden, boten die Kinder den Besuchern des Striezelmarktes kleine Spielsachen, Streichhölzer, Laternen aus Papier, Lametta für den Weihnachtsbaum und die berühmten Pflaumentoffel zum Kauf an. Ähnlich den heutigen, rumänischen Bettelfamilien, setzte man mit den Striezelkindern auf das Mitleid der Menschen und die Mildtätigkeit der weihnachtslich gestimmten Marktbesucher. Parallelen zu Spendenaktionen sind in diesem Zusammenhang von mir nicht beabsichtigt gewesen.
weihnachtsfenster 'mit' schnee...ein wunder!
AntwortenLöschenheißt es nicht "Weihnachtswunderwelt" und
AntwortenLöschenPuderzuckerwunder aus der Film-Konserve müssen
helfen, wenn die Natur Fehler macht :))
Dein Adventskalender ist sehr interessant und einzigartig, selbstverstandlich:)
AntwortenLöschenHallo ikroopka,
AntwortenLöschenes freut mich sehr, dass dir dieser Kalender gefällt.
Zum Glück fehlen noch einige Tage bis zum 24. Dezember.
egbert
Die Striezelkinder gibts doch bestimmt auch als Karzlständer :-)
AntwortenLöschenLG aus dem kindlichen Westfalen
Michael
mit SICHERHEIT nicht,
AntwortenLöschenKinder dürfen im Erzgebirge noch nicht rauchen und
in Sachsen, so glaube ich, auch nicht!
:)))